Drucksache - 0702/XXI  

 
 
Betreff: Umbau von Hauptverkehrsstraßen nach Mobilitätsgesetz
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der SPDDie Fraktion der SPD
Verfasser:Frau Hertlein, AnnetteHöppner, Marijke
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Beantwortung
21.06.2023 
19. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vertagt   
12.07.2023 
20. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vertagt   
13.09.2023 
21. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin schriftlich beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
Große Anfrage
Vertagt aus Juni 2023_1_230612_SPD_Hertlein_Umbau von Hauptverkehrsstraßen nach

Wir fragen das Bezirksamt:

 

1. Welche Nutzungskonflikte sieht das Bezirksamt beim Umbau der bezirklichen Hauptverkehrsstraßen gemäß des MobG?

2. Welche Vor- und Nachteile sieht das Bezirksamt bei der Radverkehrsführung an Kreuzungen zwischen einer Variante, die mit dem abbiegenden Verkehr geführt wird und einer Variante, die den Radverkehr umlaufend um die Kreuzung führt?

3. Welche Gefahrensituationen sieht das Bezirksamt an den Kreuzungen, bei denen die Hauptverkehrsstraßen kreuzenden Straßen, die nicht an die geschützten Radwege der Hauptstraße angebunden sind?

4. Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass die Konfliktsituation zwischen Radverkehr und ÖPNV an Bushaltestellen auch für weniger sichere Radfahrende (z.B. Kinder, Jugendliche und Senioren) unfallfrei zu bewältigen ist?

5. Auf welcher Grundlage berücksichtigt das Bezirksamt Lieferzonen mit welchen Auswirkungen auf die Gewerbetreibenden?

6. Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass die Kombination von Bussonderspur und Lieferzonen den ÖPNV nicht behindert und der ÖPNV ohne zeitliche Verzögerung fahren kann?

7. Nach welchem Konzept werden Anwohnende informiert und eingebunden, um potenziellen Einwendungen zu begegnen?

8. Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass die Leistungsfähigkeit der Parkraumbewirtschaftung durch die Reduzierung der Parkplätze erhalten bleibt?

 

 
 

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